Kiesgrube zschieren
”Anneliese” sagte ich und ging auf die Knie, ”ich werde es dir jetzt mit meiner Zunge besorgen, und dich damit ficken”. Leckend und immer fordernder, ließ ich meine Zunge um ihren Kitzler streicheln. Ich griff mir an meinen Schwanz, der steil nach oben ragte und streichelte meine Eichel mit den Fingerspitzen. Sie jungs mastubieren sagte nichts, gab mir einen Kuss und als ich im Flur stand, umarmte und küsste sie mich lange. Ich konnte es immer noch nicht glauben, diese alte geile Hure, diese verfickte Schlampe mit 60-Jahren zu vögeln. Ich stöhnte unterdrückt und Anneliese nahm die Arme nach hinten an die Couchlehne. Ihre steifen Brustwarzen und das wackeln ihrer Brüste, der leicht geöffnete Mund und die nasse enge Fotze, das alles tat sein übriges mich geil zu machen. Geiler als ich es jemals war in meinem Leben. Beste bordelle berlin.
Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Doch wir hatten schon wirklich lange miteinander geschrieben. Sehr viel gemeinsam fantasiert, drüber geschrieben oder es mal in einem Spiel eingebaut. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr viel mir auf, dass Miri mich in der Zeit eigentlich überwiegend dazu gebracht hat ihr meine Fantasien und Wünsche zu offenbaren. Von ihr so bemerkte ich wusste ich eigentlich relativ wenig. Ihr scheinen meine Gedankenspiele und Fantasien zu gefallen, sonst hätten wir kaum so lange miteinander geschrieben, aber was wusste ich denn nun von ihr großartig? Die Schule war die Hölle, ich war schon kurz davor mich krank zu melden, aber ich habe es dann doch noch durchgezogen. Mir war gar nicht bewusst, wie viele heiße Mädels in meine Stufe waren, für die ich mich bisher eigentlich nie groß interessierte und auch so manche Lehrerin erschein mir plötzlich in einem ganz anderen Licht. Ich war ständig Kleinigkeiten ausgesetzt, die meine ohnehin schon sehr eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit massiv ”störten”. Was wir im Unterricht besprochen haben, keinen Plan. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Sie hat mich vergessen? Ist das ihr Ernst, das soll ich ihr abkaufen? Spinnt die eigentlichen? Was meint sie, wer sie ist? Wieder fing ich an mich in Rage zu denken. Doch dann sagte ich natürlich zu. Schöner wixen.So machte sie sich gleich an die arbeit, backte Kuchen, kaufte Rotwein und französische Häppchen. Sie überkam wieder ein Schwall von Erregung.
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